Homöopathie bei Hunden

Unser Monti kränkelte immer etwas, so hatte er regelmässig Ohrentzündungen, seine Gelenke waren nicht die Besten und im Jahr 2005 hatte er es an der Leber, die Werte waren im Keller.

Er bekam tierärztliche Präparate. Das war nun auch der Zeitpunkt, wo ich mich intensiv mit dem richtigen Futter, sowie der Homöopathie befasste. Nach tagelangen Studien bezüglich des Futters kam ich auf Marengo. Ich bestellte es und er hat es super vertragen. Beide Hunde Terry auch.

Weiter besprach ich Montis gesundheitlichen Probleme mit einer befreundeten Heilpratikerin. Er bekam von nun an zu seiner Medizin vom Tierarzt noch Chelidonium und Okoubaka und siehe da, die Werte der Leber waren wieder eins A und das innerhalb kürzester Zeit. Da ich nun gute Erfahrungen diesbezüglich machte, bekam er in regelmäßigen Abständen diese Kur. Für seine regelmässige Otitis bekam er zusätzlich Pulsatilla und auch diese heftigen Ohrentzündungen gehörten der Vergangenheit an. So kam ich zur Homöopathie.

Ich behandle meine Hunde bei kleinen Wehwehchen immer erst homöopathisch, oder auch vor Impfungen, oder auch bei starker Triebigkeit der Rüden.

Terry bekommt regelmässig ihr Vermiculite für die Knochen und gegen Zahnstein. Der Terry geht es super gut, sie läuft jeden Tag noch ca. 15 km aufgeteilt auf drei Spaziergänge und das mit 13 Jahren!

Jedem der sich auch mal mit dieser Thematik beschäftigen möchte, dem kann ich das Buch von  H. G. Wolff "Unsere Hunde gesund durch Homöopathie", nur empfehlen.

 

Auch mit Bachblüten habe ich gute Erfahrung bei Hunden gemacht.